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Immobilien - News
Aktuelle gesetzliche Neuerungen oder entscheidende Entwicklungen im Immobilienmarkt - wir haben die wichtigsten Informationen für Sie kompakt, verständlich und übersichtlich zusammengestellt.
Viel Freude beim Lesen!
Immobilien-News 03/2020
Gute Nachrichten für private Immobilienkäufer: Käufer und Verkäufer sollen sich Maklercourtage teilen
Jürgen R. Häberle begrüßt den Beschluß zur Senkung der Nebenkosten für Käufer
Anfang Oktober 2019 hat das Bundeskabinett einen Beschluss verabschiedet, über den sich Immobilienkäufer freuen dürften. Käufer und Verkäufer sollen bundesweit die Maklercourtage je zur Hälfte übernehmen. Das Gesetz soll noch in diesem Jahr greifen. Jürgen R. Häberle begrüßt diese längst überfällige Entscheidung und erklärt dazu: "So sind beide Parteien gleichermaßen beteiligt. Ich gehe davon aus, dass vor allem professionelle, dienstleistungsstarke Makler profitieren, die mit Fachkompetenz, einer großen Service-Bandbreite und einem umfangreichen und unabhängigen Kooperationsnetzwerk überzeugen. Da beide Parteien den gleichen Anteil der Maklercourtage zahlen, liegt es im Interesse aller Beteiligten, einen guten und erfahrenen Makler zu beauftragen der es versteht, die Interessen von Verkäufer und Käufer gleichermaßen zu vertreten. Die Entscheidung stärkt damit zukünftig die Rolle des Maklers als fairer Vermittler zwischen Käufer und Verkäufer und
entlastet zudem den privaten Immobilienkäufer spürbar bei den Nebenkosten. "Im Übrigen bringt dieser Beschluß wieder Voraussetzungen, wie sie vor rund dreißig Jahren, als ich mein Immobilienbüro eröffnet habe, in Baden-Württemberg und Bayern, üblich waren. Bereits damals hatten sich Käufer und Verkäufer die Prosvision geschäftspartnerschaftlich fair geteilt", so Jürgen R. Häberle.
Im Rahmen des parlamentarischen Verfahrens sind zwar Nachbesserungen thematisiert, die sich jedoch im Bereich des Zahlungsnachweises der Verkäuferprovi-sion bewegen. Hier würden wir eine Lösung begrüßen, die praxistauglich und umsetzbar ist:
"Die Maklercourtage sollte zukünftig in Zuordnung und Provisionssumme im Notarvertrag festgehalten werden. Damit wären Makleransprüche eindeutig dokumentiert und transparent. Es wäre auch die Umgehung der gesetzlich vorgeschriebenen Provisionsteilung wesentlich erschwert", so Jürgen R. Häberle
Unternehmenskommunikation Presse 05/2020
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Immobilien-News 02/2020
Coronapandemie-Bauzinsen auf Rekordtief!
Wer derzeit eine Immobilie kauft kann sich über niedrige Kreditzinsen freuen. Das günstige Zinsniveau am Kapitalmarkt lässt Um- finanzierungen oder Anschlußkredite mit Zinsfestschreibungen bis 15Jahre Laufzeit deutlich unter 1,0% zu. Wer derzeit Bedarf hat, sollte jetzt reagieren und die Weichen für die nächsten Jahre stellen.
Steigen die Zinsen nach Corona?
So wenig die Experten über das Coronavirus wissen so unklar ist es, wohin sich nach der Coronakrise die Zinsen entwickeln. Fakt ist, dass nach der Krise ein hoher Kapitalbedarf für die deutsche Wirtschaft besteht, da das Überleben vieler Betriebe und Unternehmen auf dem Spiel steht und Kredite mit günstigen Zinsen benötigt werden. Die Banken verfügen über hohe Spareinlagen ihrer Kunden und
die Bundesregierung wird versuchen mit günstigen Kreditmaßnahmen behilflich zu unterstützen. Doch elementar wichtig für die Zinsentwicklung ist die Entwicklung der Inflationsrate. Denn entscheidend bei der Kapitalanlage ist der Realzins, also der Nominalzins abzüglich der Inflationsrate. Und bei der Prognose zur Entwicklung der Inflationsrate scheiden sich die Geister, besser gesagt: Jede Prognose ist spekulativ!
Es bleibt somit abzuwarten, ob es zu einem starken Anstieg der Inflationsrate kommen wird oder diese beim Stand von ca. 1,5% weiter verharrt.
Ich gehe jedoch davon aus, dass ein wesentlicher Zinsanstieg vorerst ausbleibt. Dafür spricht, dass die Banken vor einer Zinserhöhung die Negativzinsen abschaffen können und damit einen vorhandenen Spielraum sinnvoll nutzen würden.
Unternehmenskommunikation Presse 04/2020
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Immobilien-News 01/2020
Coronavirus-Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft!
Das Coronavirus verändert unser Leben und legt unsere Gesellschaft lahm. Die Folgen für die Wirtschaft sind immens. Die Auswirkungen für die Zukunft sind heute noch nicht abzuschätzen. Die Maßnahmen treffen alle Branchen und auch die Immilienwirtschaft bleibt nicht verschont. Doch derzeit zeigt sich, wer in Wohnimmobilien investiert hat, scheint sicher!
Immobilienpreise wie Mieten bleiben derzeit, im Gegensatz zu Aktien, stabil. Der Wohnungsmarkt trotz der Krise. Noch, denn Kaufverträge und Mietabschlüsse liegen derzeit auf Eis. Ein Preisrückgang ist deshalb nicht erkennbar. Die Nachfrage ist zwar unverändert hoch. Doch Besichtigungen finden, unter Berücksichtigung der Auflagen zum Schutz vor Corona, statt. Kauf- oder Mietentscheidungen werden verschoben und, ob und wann die heutigen Kaufzusagen mit der Lockerung der Maßnahmen relisiert werden, bleibt derzeit offen.
Daraus lässt sic schließen, dass die Krise den
Wohnimmobilienmarkt mit zeitlicher Verzö-gerung trifft und die Auswirkungen aus heutiger Sicht nicht so starkt ausfallen werden.
Einzelhandel sowie Hotel- und Gaststätten besonders stark betroffen
Ganz anders dürfte es den gewerblichen Immobilienmarkt treffen. Einzelhandel sowie Hotel- und Gaststättenbetriebe sind aufgrund der Schließungen besonders stark betroffen und die Ankündigungen der politischen Entscheidungsträger lassen derzeit nicht auf eine Rückkehr zu branchenüblichen Öffnungszeiten hoffen.
Das wird vor allem die Hotelbranche treffen, die nicht nur auf gute Umsätze über die Osterfeiertage verzichten muss, sondern auch um das umsatzstarke Sommergeschäft bangt.
Jetzt gilt es darauf zu hoffen, dass die Pandemie baldmöglichst beendet ist, denn- je länger die Krise dauert, um so gravierender die Auswirkungern!
Unternehmenskommunikation Presse 03/2020
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Immobilien-News 08/2019
Preisanstieg bei Immobilien verliert an Dynamik
Seit 2015 haben die Preise in der Bundesrepublik im Durchschnitt um 22 Prozent angezogen. Überdurch-schnittlich viel die Preisentwicklung in den Metropolen aus, wo Eigentumswohnungen mit 40,8 Prozent eine starke Preisdynaik hatten, teilte das statistische Bundesamt bereits Ende Juni mit.
In einer neuen Studie warnt Commerzbank-Chefökonom Jörg Krämer daher eindrücklich vor einer Immobilienblase in Europa. Als erfahrener Immobielenexperte warne ich meine Kunden bereits seit einiger Zeit vor diesem möglichen Szenario und den daraus resultierenden Einflussfaktoren auf das private Vermögen, die gerade bei finanzierten Immoboilieninvestitionen vernichtend ausfallen können.
Erinnern Sie sich noch an die Jahre nach dem Mauerfall: Von der Euphorie des gewachsenen Wirtschaftsmarktes und Steuerbegünstigungen getrieben, war seinerzeit die Nachfrage nach neuen und gebrauchten Immobilien kaum zu stillen.
Doch im Gegensatz zu heute, wo niedrigen Zinsen riskante Investionen in den Immobilien- und Aktienmarkt leiten und sichere Staatsanleihen im negativen Bereich notieren, ist die Gefahr einer Immobilienblase nicht nur national, sondern international.
Preisentwicklung am Bodensee
Der Preisanstieg in der Bundesrepublik geht in allen Marktsegmenten erkennbar zurück und lag im zweiten Quartal im Durchschnitt zum Vorjahresquartal nach einer Studie der Immobilienberatungsgesellschaft Knight Frank um plus 3,4 Prozent.
Wurde in den Jahren 2015 bis 2017 noch ohne Preisdruck verkauft, wird nach meiner Erfahrung aus der aktiven Marktbearbeitung am Bodensee seit Mitte 2018, von Käufern wieder nach Preisanpassungen verlangt. Diese Entwicklung scheint positiv und für eine stabile Marktentwicklung der Zukunft nicht nur in Deutschland wichtig.
Immobilienblase - kommt das böse Erwachen
Im Gegensatz zu der Immobilienblase 2008 in den USA scheint die Gefahr derzeit noch gering. Denn seinerzeit waren stark steigende Zinsen ursächlich für das Platzen der Blase verantwortlich. In den USA rechnen Experten wieder mit fallenden Zinsen und die EZB wird voraussichtlich an der Nullzinspolitik weiter festhalten. Damit dürfte sich der Immobilienmarkt weiter positiv und dynamisach entwickeln, jedoch die Preissteigerung moderater ausfallen.
Unternehmenskommunikation Presse 09/2019
Quellen: -boerse.ard.de
-eigene Recherchen und Erfahrungen
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Jürgen R. Häberle
seit 1990 Immobilienmakler
25-jähriges Berufsjubiläum in 2017
Mit über 25 Jahre Berufserfahrung in der Immobilienbranche als Immobilienmakler und Bauträger sind Sie bei mir in guten Händen. Immobilien bedeuten nicht nur Zahlen und Fakten zu beherrschen - Immobilien bedeuten Lebensraum für Sie und Ihre Familie. Immobilien bedeuten Emotion und Lebensqualität. Als Gründer und Inhaber von Häberle Immobilien liegt mir Ihre Zufriedenheit besonders am Herzen - ich möchte Sie als zufriedenen Kunden aus der vertrauensvollen Zusammenarbeit verabschieden - damit Sie auch in Jahren noch sagen können - bei Häberle Immobilien habe ich mich wohl gefühlt. Die haben mich und meine Bedürfnisse ernst genommen. Häberle Immobilie kann ich jederzeit empfehlen - da geh ich wieder hin!
20 Jahre Markeneintrag in 2017
Aus nunmehr annähernd 30 Jahren beruflicher Tätigkeit als Makler und Bauträger resultiert ein großer Erfahrungsschatz. Diese Erfahrung wird regelmäßig durch Weiterbildungsmaßnahmen in den Fachbereichen Produktschulungen, Wertermittlungen, Erb- und Steuerrecht sowie Geldwäscheprävention u.a. ergänzt. So bleibt der Expertenanspruch und die hohe Qualität der Bearbeitung erhalten.
Diese hohe Qualität an Kundenbetreuung und die hohe Zufriedenheit unserer Kunden machen eine Marke aus. Seit 1997 ist deshalb unsere Wort-Bildmarke HÄBERLE IMMOBILIEN nicht nur unverwechselbar, sondern auch durch das Marken- und Patentamt in München geschützt.
Unternehmenskommunikation Öffentlichkeitsarbeit 01/2017
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Gewerbeschau Höri 2016
Zahlreiche Besucher informierten sich
bei HÄBERLE IMMOBILIEN über Themen zur eigenen Immobilien und den Zukunftsperspektiven des Immobilienmarktes am Bodensee.
-Impressionen-
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Unternehmenskommunikation Öffentlichkeitsarbeit 01/2016
HÄBERLE-IMMOBILIEN - Gewerbestraße 30 - D - 78345 Moos
Tel.: +49 (0)7735-9999 000 - Fax: +49 (0)7735-9999 001
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